
Constance Debré – Play Boy
„Mein Körper ist genau das, was ich bin. Das lag mir schon immer vor Augen. Ich hab mich mit ihr verglichen. Ich hab mich gesehen
„Mein Körper ist genau das, was ich bin. Das lag mir schon immer vor Augen. Ich hab mich mit ihr verglichen. Ich hab mich gesehen
»Ich mag nicht, dass über uns Warme immer nur Trauergeschichten erzählt werden«, schluchzte der Franzi. »Ich hatte nie Schuldgefühle oder gar Minderwertigkeitskomplexe. Warum denn? Wenn
„Dabei suchte Marie nicht ihren Blick. Sie starrte auf ihre Wangen, ihre Stirn, ihre Haube. Dann starrte sie auf ihre Hände und Arme und dann
„Sie hatten ihre Ästhetik gefunden. Niemand wollte sie, keine Firma, keine Bank, kein Kreditgeber, keine Versicherungsgesellschaft, und plötzlich trafen sie, im Schmerz und in der
What would Buffy do? Ganz sicherlich nicht die Hoffnung verlieren, auch nicht im Angesicht der nächsten Apokalypse. Manchmal lohnt es aber trotzdem, sich vom Höllenschlund
„Warum ausgerechnet Papaya? Die Papaya ist sinnlich, zweigeschlechtlich (ja, es gibt die Papaya tatsächlich als menschlich gezüchtete Zwitter-Frucht!) und vieldeutig. So wird sie Leitfigur und
Ready for Take-off? Flugbegleitung gesucht für Chill & Play: Unfähig den desolaten Zustand seines Lebens zu konfrontieren, stürzt sich Stu in ‚Horny & High Vol.
„Unten im Keller lagerten eine Menge Kisten. Sie enthielten Glühbirnen, säuberlich in Pappe und Holzwolle verpackt und gehörten der Firma Baumann. Eine von diesen Kisten
„Die Kunst Tiepolos und der anderen großen Venezianer wird länger Bestand haben als ihre, wer auch immer sie war. Der Geist der klassischen Kunst ist
„Ich habe immer gedacht, dass ich nicht auf die Welt gekommen bin, um zu sein, sondern um gewesen zu sein, gemacht zu haben. Ich bin