Musa Okwonga – Es ging immer nur um Liebe
Es ging immer nur um Liebe (aus dem Englischen von Marie Isabel Matthews-Schlinzig) ist das Debüt des britisch-ugandischen Autors Musa Okwonga. Der autofiktionale Roman, erschienen
Es ging immer nur um Liebe (aus dem Englischen von Marie Isabel Matthews-Schlinzig) ist das Debüt des britisch-ugandischen Autors Musa Okwonga. Der autofiktionale Roman, erschienen
„deine Zunge / in einem anderen Mund / macht mich hart / vor Angst / nach deiner Hand greifen / sie dahin führen / wo
Dieses Buch ist eine Spirale. Blutbuch von Kim de l’Horizon kreist um die Leerstellen der Sprache und der Identität, in dem Wissen, dass nur eine
Parabolis Virtualis 2, erschienen im Querverlag, stellt bereits zum zweiten Mal neue, queere Lyrik vor in einer handlichen Anthologie – zum zwischendurch und immer wieder
In seinem Essay Queer, erschienen in der Edition Poeticon beim Verlagshaus Berlin, schlägt Alexander Graeff die Brücke zwischen Sprache, Herkunft, Identität und Lyrik. Auf knapp
die horen ist eine vierteljährlich erscheinende Literaturzeitschrift für Kunst, Kultur und Kritik, herausgegeben im Wallstein Verlag von Andreas Erb und Christof Hamann. Die aktuelle Ausgabe
„Warum erzähle ich dir das Ganze? Zum Teil, weil sich für mich das gesamte Queerness-/Identitätsding durch alles hindurchzieht, absolut alles. Zwischen hetero/homo zu schwanken ist
Gib ihnen, wovon sie träumen von Eli Levén (aus dem Schwedischen von Ursula Giger) ist Trauerlied und Heiligengeschichte zugleich. Direkt zu Beginn: die Anrufung des
Die Eltern kommen als jüdische Kontingentflüchtlinge nach Deutschland, aus dem postsowjetischen Moskau in die westdeutsche Provinz. Alissa und ihr Zwillingsbruder Anton kommen mit, gemeinsam durchläuft
Was ist neue, queere Lyrik? Dieser Frage geht Parabolis Virtualis: Neue, queere Lyrik nach, einer im Querverlag erschienenen und von Kevin Junk herausgegebenen Lyrikanthologie. Queerness